Wednesday

21. februar 2006 - una familia normal

das war doch mal wieder ein samstag nach dem geschmack von frau lobo. frueh aufstehen, endich waesche waschen, kaffee kochen und die morgendliche sonne auf der terrasse geniessen. einen anruf erhalten und gefragt werden, ob frau dem neuen praktikanten - andreas, aus oesterreich - denn schon so einen kleinen stadtueberblick geben kann. hm, die maedels wollten eh in die mariscal und da haben wir - grossherzig wie wir sind - den neuankoemmling voellig problemlos in die mitte genommen. ist das nicht schoen zu sehen, wie jemand seine erste ecovia-fahrt geniesst. hm, oder seinen ersten jugo de guanabana y mora schluerft... danach trafen wir mauro mit einer freundin, die gerade zu besuch ist und setzten unsere café-tour fort: xocoa, super leckeres sandwich gegessen und die echte chocolate de suiza probiert. fuer jemanden, der kakao - und da meine ich richtigen - mag, war das ideal. mein fall jedenfalls nicht. gegen 3 sprangen wir alle sieben in den jeep von mauro und quaelten uns zum parque ichimbía, genauer zum palacio de cristal, nach oben. hier war eine ausstellung anlaesslich 100 jahre "el comercio"; sehr interessant. und weil wir noch keinen kaffee an diesem tag getrunken hatten (dieser satz sollte verboten werden), kehrten wir im mosaico ein, ein café-restaurant mit blick auf basilika, altstadt und panecillo. voellig geraedert nach hause und erst einmal eine siesta. jude und sandra bastelten wieder eine pasta-salsa-creacion und nach dem abendessen hatte ich dann noch das vergnuegen, einen freund von sebastián kennen zu lernen: miguel, kubaner (behauptet aber von sich von einer anderen welt zu sein), sieht aus wie gandalf. eine extra-terrestrische erfahrung. jeder, der gern mehr wissen moechte, sagt mir bitte bescheid, hihi.

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